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Hier haben wir unterschiedliche Resonanzen auf Trigane Engagements seitens der Presse, einer Privatperson und einer Veranstalterin sowie zwei CD-Kritiken.

Hier die aktuellste Kritik aus der Pegnitz Zeitung vom 4.8.21:

Nun die Nürnberger Nachrichten:

Dorothea Depner hat uns so wahrgenommen:

Ich saß auf der Terrasse eines Cafés in der Nürnberger Altstadt im Sommer 2010, als die Klänge beschwingter Musik meinen Fuß unwillkürlich ins Wippen brachten – so habe ich Trigane zum ersten Mal gehört. Es war gerade Bardentreffen und noch ein Jahr  vor unserer Hochzeit, aber die Musik war wie die perfekte Untermalung einer schönen  Stunde mit Freunden, so dass ich die Gelegenheit beim Schopf packte und Max, den Akkordeonisten und Anführer des Trios, ansprach. Zwei CDs kaufte ich ihm auch noch ab, um sie meinem Mann später vorzuspielen. Je näher die Hochzeit rückte, desto öfter wurden sie bei seinem abendlichen Spülprogramm aufgelegt. Der Auftritt der Band am Tag der Tage übertraf aber alle Erwartungen. Ohne aufdringlich zu sein hat ihre Musik alle Gäste in Beschlag genommen und durchweg gute Laune verbreitet: meine Oma erinnerten die Tangoklänge an ihre Jugend, ein Pärchen erinnerte sich an den letzten Tanzkurs, mich erinnerte es daran, wie schön es wäre wenn mein Mann und ich koordiniert tanzen könnten… Meiner Heimat, der meines Mannes und dem Veranstaltungsort wurde musikalisch Tribut geleistet in Form von Hora, Irish Reel und bayerischen Stücken und alle waren glücklich. Und wenn wir nicht gestorben sind…
Vielleicht noch ein paar Lobesworte zum Organisatorischen Teil: das Vertragliche (Termin, Dauer, Kosten) haben wir ca. 5 Monate vorher per Email festgelegt, eine Woche vor der Hochzeit habe ich mich dann erneut gemeldet und noch einmal Uhrzeit und Ort bestätigt. Am Abend selber traf das Trio pünktlich ein und kümmerte sich selbst um den Aufbau (minimal) etc. Eine durchweg positive Erfahrung also.
Dorothea & Graham

Karin Charlotte Melde schreibt:

Max und Friederike hatte ich für zwei Auftritte eingeladen. In einer Buchhandlung waren sie hervorragende Partner für den Journalisten Klaus Schrage, der improvisiert aus Büchern las. Die "Regalreise" durch verschiedene Literatur- und Reiselandschaften war die Idee von Trigane. Die beiden entführten das Publikum auf Klängen in andere Länder und Welten, mit Schwung, Gefühl und unwiderstehlichem Charme.
Bei der Eröffnung des Café Martha beschwingten die jungen Musiker die Besucher mit Café-Haus-Musik und Jazz. Die zwei erfüllten mit der ihnen eigenen Leichtigkeit Zuhörerwünsche und verbreiteten selbst im Hintergrund der Gästeströme ihren Zauber, wie die Resonanz zeigte.
Man engagiert mit Trigane mehr als Musik - sie moderieren sich mit einer Mischung aus dezenter Zurückhaltung und Pfiffigkeit selbst und spielen sich in alle Zuschauerherzen. Eine Band erster Klasse, die ihrem Publikum nah ist.
(Karin Charlotte Melde - Literatur-Veranstalterin/Kulturvermittlerin, Nürnberg - www.wortbinderei.de)

Kritik aus dem Doppelpunkt vom 15.5.17:

Aus der Zwiefach vom 1.1.2016:

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